Mein Name ist Stefanie Schäfer. Ich wurde im Juli 1977 geboren und lebe mit meiner Familie in Marl. Nach meinem Schulabschluss entschied ich mich damals eher spontan für eine Ausbildung zur Krankenschwester. Einige Jahre durfte ich in diesem Beruf wertvolle Erfahrungen sammeln, doch mein tiefstes Inneres zog mich immer mehr zu alternativen Heilmethoden und zur spirituellen Arbeit. Ein berührendes Erlebnis auf einem Engel-Seminar öffnete mir damals die Tür zur geistigen Welt, und ich fühlte mich tief verbunden und erfüllt, endlich wieder bewusst mit den Engeln in Kontakt zu sein.

2008 absolvierte ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, danach folgte eine Ausbildung in der Gesprächstherapie. Während dieser Zeit und auch anschließend besuchte ich viele Seminare und Workshops und probierte unterschiedliche Methoden aus: Rückführungen, schamanische Reisen, Kinesiologie, Familienstellen, Hypnose und vieles mehr. Doch am meisten faszinierte mich die energetische und geistige Heilarbeit, weil sie mir auf eine besondere Weise vertraut war. In liebevoller Begleitung und in tiefer Verbundenheit mit den Engeln, Menschen dort zu unterstützen, wo sie bereit sind, Heilung, Veränderung und neue Klarheit in ihr Leben einzuladen.

Immer wieder durfte ich erleben, wie sehr mich diese Arbeit innerlich bereichert. Auf diesem Weg haben sich zahlreiche besondere Momente gezeigt, in denen Prozesse in liebevoller Begleitung durch die geistige Welt ihren Lauf der Veränderung nehmen durften. Und auch wenn ich tief in mir spüre, wie sehr mir die geistige Heilarbeit am Herzen liegt, ist es mir wichtig, die Möglichkeiten meines eigenen Lebensweges offen zu halten. Denn Leben bedeutet stetige Wandlung und Weiterentwicklung.

Bis heute berührt und fasziniert es mich aufrichtig, wie sich Lebenssituationen verändern können, wenn wir uns den unterstützenden Kräften der geistigen Welt öffnen. Energien finden neue Ordnung, Altes darf sich lösen und verabschieden, sodass Raum für Neues entstehen kann. Diese Wandlungsprozesse begleiten zu dürfen, erfüllt mich immer wieder mit tiefer Dankbarkeit.